action & fun club Lünen e.V.

Konzeption

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Jedes fünfte Kind in Deutschland hat inzwischen Übergewicht!

Eine Zahl, welche die Sportvereine in Alarmbereitschaft versetzen müsste. Denn mit den herkömmlichen Sportangeboten können sie die Kinder und Jugendlichen nicht vom Fernsehen weglocken. Der Sport findet nicht mehr in der Sporthalle, sondern am Computer oder an der Konsole statt. Wettkampfsport hat an Interesse verloren, da sich die Kinder und Jugendlichen schon in anderen Sachen vielfach messen müssen.

Eine neue Art von „Sport“ ist gefragt.

Deshalb geht der Action & Fun Club Lünen andere Wege.

Spiel und Spaß können auch Bewegung schaffen, und die Jugendenlichen wissen selbst am besten, was sie wollen.

Aus diesen Gründen möchte der Action & Fun Club Lünen mit seinem außergewöhnlichen  Sportangebot das Interesse der Jugend an der Bewegung neu wecken. Elemente aus dem Abenteuer und Erlebnissport, wie Klettern, Biken oder Skaten sollen dabei eine Faszination der Jugendlichen an diesem Bewegungsangebot erzeugen.

Ein Sportangebot, welches sich aus den Wünschen der Teilnehmer mit entwickelt.

Aus einem Zeltlager wird dann ein Survival-Camp mit Expeditionscharakter. Die eigenen Grenzerfahrungen und deren Überwindung werden dabei in der Gruppe für ein soziales Miteinander sorgen. Selbstvertrauen, Teamgeist und Integration sollen wieder als Selbstverständlichkeit angesehen werden.

Neue Perspektiven entwickeln sich dann wie von selbst.

Ein umweltfreundlicher Umgang mit der Natur ist absolute Priorität des Vereins und soll auch von seinen Vereinsmitgliedern und Teilnehmern ständig berücksichtigt werden.

Hierzu sieht die Satzung ein Vorstandsamt vor, welches eine ökologisch sinnvolle Vereinsarbeit im Sinne der Agenda 21 kontrolliert.

So sind folgende Themen unsere Ziele:

•    Teamfähigkeit löst Gruppenzwang ab.

•    Naturerlebnisse ersetzen Hallenmuff.

•    Gemeinschaftsaktionen schaffen Integration.

•    Sportliche und außersportliche Aktionen werden miteinander Verknüpft.

•    Neue Trends werden berücksichtigt.

•    Die Interessen der Jugend fließen mit ein.

•    Das Sozialverhalten wird positiv geprägt.

•    Friedliche Konfliktlösungen werden selbstverständlich.

•    Ökologisches Denken wird verinnerlicht.

Neue Ideen müssen ernst genommen werden.

Neue Wege müssen eingeschlagen werden.